...stammt aus Zhejiang in China und lebt in Berlin.
Sie schrieb in ihrer Bewerbung: "WASSER bildet Handelsrouten und verursacht Völkerwanderungen, bedingt den Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen. Es nährt den Wohlstand, Wasser ist Leben."
Sie möchte direkt an den Bächen und Gräben mit freier Tuschemalerei dem Wasser begegnen.
".....die vor Ort entstandenen Bilder werden dasnn im Atelier nachbearbeitet. Es entsteht eine Collage aus ortsspezifischen narrativen Bildern, die das Leben der Bäche in und um Obermoschel sowie die damit verbundenen Gedanken und Betrachtungen widerspiegeln."
Wir informieren, sobald die Daten ihres Stipendiates feststehen.
Stipendiat 2022 war Björn Ruppert
Björn Ruppert lebt und arbeitet in Heidelberg. Er brschreibt sein Interesse so:
"Meinen Schwerpunkt lege ich auf zwei Techniken, zum einen die Ölmalerei und zum anderen den Linoldruck. Ich widme mich in meinen Werken der Verbindung von abstrakten Landschaften mit Architektur und raumbildenden Elementen. Ich behandele die Grenze zwischen Gewachsenem und Menschengemachtem."
Wir haben gespannt beobachtet, wo er diese Grenzen hier finden würde. Man kann sich ein paar Vorurteile zu Björn Ruppert hier bilden:
Mittlerweile ist er wieder in Heidelberg. Seine Abschlussausstellung werden wir im März '23 im Keiper-Haus in Obermoschel veranstalten.
Das Stipendium wird ermöglicht durch unsere Mitglieder und Spenden bzw. Zuschüsse der Sparkasse Donnersberg, der Verbandsgemeinde Nordpfälzer Land und der Kreisvolkshochschule. Mit Rat und Tat werden wir vor Ort unterstützt durch die Stadt Obermoschel, Bürgermeister Ralf Beisiegel und die Familie Janotta.